Osteopathie
 

Warum Osteopathie?
Osteopathen behandeln den ganzen Menschen, nicht einzelne Krankheiten
oder Symptome. Jeder Mensch hat eine eigene Geschichte, auch was die Entstehung seiner Beschwerden betrifft. Osteopathen suchen, von einzelnen Patienten ausgehend, nach den vielfältigen möglichen Ursachen und behandeln diese. Deshalb können Osteopathen bei akuten und chronischen Leiden oft erfolgreich arbeiten.

Für wen kommt Osteopathie in Frage?
Osteopathie kommt für alle Menschen, vom Säugling bis zum Greis in Frage, da sich Osteopathie mit allen Strukturen des Körpers befasst. (Bewegungsapparat, Organstrukturen, Verbindung von Schädel und Kreuzbein). Gute Erfolge erzielt die osteopathische Behandlung in allen Altersgruppen:

- Kinderheilkunde bei Geburtsfolgen:
wie Schädel und Gesichtsverformungen,
Schiefhals, Körperasymmetrien,
Schrei- und Spuckkinder,
Verdauungsstörungen/Blähungen.
Lern-/Konzentrationsstörungen,
Begleitung bei Bissregulierung, Kiefergelenkproblemen.

- HNO :

Nasennebenhöhlenentzündung (chronisch),
Mittelohrentzündungen,
Schwindel, Tinnitus, nach Hörsturz

- Bewegungsapparat :
Hexenschuss, Ischias, Bandscheibenvorfall,
Gelenkprobleme, Schleudertrauma.

- Gynäkologie :
Betreuung in und nach der Schwangerschaft,
Menstruationsbeschwerden, chronische Blasenentzündung,
Inkontinenz

- Innere Medizin :
Organsenkung, Sodbrennen, Narben, Verwachsungen.

Hier sind nur einige Bespiele aufgezählt, die aber nicht bedeuten, dass die Osteopathie sich mit einzelnen
Krankheitsbildern beschäftigt, sondern den Patienten als Gesamtheit betrachtet.

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