Die in den Beneluxländern weiterentwickelte Methode arbeitet manualtherapeutisch
auch außerhalb des Bewegungsapparates. Dabei werden neurophysiologische Zusammenhänge zugrunde gelegt. Kenntnisse der segmentalen Organzuordnung und der reflektorischen Wechselbeziehungen ermöglichen die Präzisierung der Indikation.
Behandelt werden Funktions- und Befindlichkeitsstörungen im Bereich der inneren Organe. Ursache sind Funktionsstörungen der Faszien, Bänder und der glatten Muskulatur, Organsenkungen und Gewebverklebungen nach Infektionen oder Operationen.
